Eines der spektakulärsten und leistungsstärksten Citybikes fährt in Zürich – echt «fat»

Das BEAST der Schweizer E-Bike-Marke MILOO, ein ebenso widerstandsfähiges und robustes wie luxuriös-elegantes Elektro-Fatbike. Seit dem 8. März 2022 kann man es neu auch in der Deutschschweiz kaufen – die beiden MILOO-Gründer Anna Bory und Daniel Van den Berg aus Genf eröffnen nämlich ihr erstes Experience Center in Zürich, vis-à-vis des Globus, nahe der Zürcher Bahnhofstrasse. Sie haben sich nicht weniger vorgenommen, als die urbane Mobilität zu revolutionieren.

Es ist der SUV der E-Bikes: Das BEAST der Genfer E-Bike-Marke MILOO. Doch das Fatbike ist weit mehr als ein Eyecatcher auf der Strasse – es ist Teil eines sehr smarten Business Cases, der urbane Mobilität mit ausgeprägtem Servicedenken und innovativer Technologie neu denken und gestalten will. In Genf von Daniel Van den Berg entwickelt und produziert, will MILOO mit den BEASTs und bald weiteren Produkten einen einzigartigen Fahrspass mit Service und Technologie kombinieren.
 
So ermöglicht die MILOO-App, die im Apple-Store und auf Google Play kostenlos erhältlich ist, eine akkurate Routenplanung in Echtzeit, unter Einbezug der Batteriekapazität und bietet zusätzlich ein GPS-Tracking zur Lokalisierung des E-Bikes. Auch helfen auf der App hinterlegte Statistiken, eigene Bestzeiten zu schlagen und neue Ziele zu setzen. Und wer die Extrameile geht, auf den wartet sogar eine Belohnung, beispielsweise in Form eines Glas Champagner an der Bar des MILOO-Experience-Centers.
 
MILOO geht die Extrameile
 
Das Schweizer Unternehmen geht noch weiter, indem ein Service gebucht werden kann, der direkt bei den MILOO -Kunden und Kundinnen, sei es zuhause oder im Büro, durchgeführt wird. Zudem liefert der persönliche Ansprechpartner den Kund*innen jedes neu erworbene Fahrrad selbst aus und hilft mit der Installation der MILOO-App. «Wir haben viele BEAST-Kunden, die beruflich stark engagiert sind und entsprechend wenig Zeit haben», erklärt Anna Bory. Der Wartungsservice direkt bei den Kund*innen sei darum ein echtes Bedürfnis. Und ein entscheidender Wettbewerbsvorteil gegenüber Mitbewerber*innen. «Selbstverständlich kann man den Service aber auch bei uns im Experience Center ausführen lassen.»

Dort kann man auch die Citybikes testen, sich vom persönlichen Ansprechpartner fachkundig beraten lassen und die notwendigen Accessoires, die es für eine sichere Fahrt braucht, kaufen. Aussergewöhnlich ist, dass das gesamte Fahrrad individuell zusammengestellt werden kann. Die Personalisierung des BEAST, von der Rahmenform, Pneubreite, Rahmen- und Felgenfarbe über die umfangreiche Ausstattung bis hin zur gewünschten Antriebsart, zeichnet den Business Case von MILOO aus. Mit Hilfe der 3-D-Online-Konfiguration ist das Citybike schnell erstellt und mit einem Click unterwegs zu den Kunden Kundinnen.

Zwei Modelle stehen zur Auswahl
 
Übrigens: Es gibt zwei BEAST-Modelle. Das «Mighty Beast» erzielt eine Spitzengeschwindigkeit von 45 km/h, das «Classy Beast» hat eine Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h. «Dank der breiten Räder der elektrischen Fatbikes ist aber auch beim schnelleren BEAST die Sicherheit in einem urbanen Kontext mit Tramschienen und unterschiedlich hohen Bordsteinen enorm hoch», erklären Bory und Van den Berg und fügen an, «unsere BEASTs gewährleisten auf jeder Unterlage maximale Sicherheit. Somit ist unser E-Fatbike der ideale Autoersatz im Pendelverkehr, da bei jeder Witterung höchste Sicherheit, lies: Halt gewährleistet ist. Auch auf rutschiger, unebener oder gar schneebedeckter Unterlage.» Und wer möchte, gibt mit der Boost-Funktion Gas, ohne dabei selbst in die Pedale treten zu müssen. Damit ist der Schnellstart an der Ampel garantiert und das Bergauffahren ganz entspannt.

Titelbild: Das BEAST der Schweizer E-Bike-Marke MILOO ist echt stark. Bild Miloo