Training Zuhause: Tipps von Fitness-Healthstyle Sportstech

Für bessere Trainingsergebnisse ohne Glatteisgefahr und wie jeder Sportlerin und jedem Sportler der Umstieg aufs Laufband kinderleicht gelingt.

Gerade eben hat die Herbstsonne passionierte Läuferinnen und Läufer noch für die letzten milden Tage vor die Tür gelockt, da zeigt sich der beginnende Winter auch schon mit all seiner ungemütlichen Kälte. Die zunehmende Dunkelheit am Morgen und am Abend trägt ihr Übriges dazu bei, dass die Lust auf eine Trainingseinheit an der frischen Luft mehr und mehr nachlässt. Spätestens aber, wenn Schnee und Glätte das Joggen zur gefährlichen Rutschpartie machen, sind Alternativen gefragt – und da kommt das Laufband ins Spiel. Damit lässt sich nämlich das ganze Jahr über entspannt von zu Hause trainieren. Wie der Umstieg gelingt, was es zu beachten gibt und welche Vorteile das Training zu Hause hat, verrät Sportstech, das Fitness-Healthstyle-Unternehmen aus Berlin.

Gut-Wetter-Lauf ade: Training, wann immer es passt

Was beim Laufen an der frischen Luft am meisten nervt – gerade im Winter – ist schlechtes Wetter. Besonders jetzt im späten Herbst vermengen sich Laub, beginnender Frost und Niederschläge zu einer unguten, weil rutschigen Mischung. Dazu kommt die ständige Dunkelheit, in der allen voran Frauen sich beim Joggen im Park nicht selten unwohl fühlen. Aber nicht nur das. Auch werden Läufer:innen schlechter oder erst spät von anderen Verkehrsteilnehmer:innen gesehen, was die Unfallgefahr erhöht. Da hilft nur eins: Nur noch bei Tageslicht und gutem Wetter laufen gehen oder eben auf ein Laufband umsteigen!

Denn das kommt mit einer großen Portion Flexibilität daher und Rücksicht auf Autofaher:innen, Radler und Co. braucht man auch nicht zu nehmen. Draußen schneit es oder die Dämmerung hat bereits eingesetzt? Kein Problem, einfach drinnen das Licht anknipsen und los geht’s! Da gibt es dann auch keine Ausreden mehr, um das Training ausfallen zu lassen – beste Voraussetzungen also für eine Lauf-Routine auch im Winter

Für mehr Trittsicherheit: Bye-bye Schlagloch, Wurzel und Co.

Viele reizt am Laufen im Freien die Abwechslung an Untergründen: von der Straße auf den Waldweg oder gleich querfeldein. Das macht Spaß, birgt aber – gerade für unerfahrene Läufer:innen – auch ein gewisses Verletzungsrisiko. Beim Stolpern über eine Wurzel oder dem Tritt in ein Schlagloch haben schon so einige Bänder geächzt. Und besonders unter Laub und Schnee sind diese oft nicht früh genug zu erkennen. Dagegen sorgt der ebene, gedämpfte Untergrund eines Laufbands für Trittsicherheit – und schont gleichzeitig die Gelenke. Das ist nicht nur für Neulinge von Vorteil, sondern beispielsweise auch für die ersten Trainingseinheiten nach einer Verletzung.

Training ohne Grenzen: Geht nicht, gibt’s nicht

Angenommen, es steht ein Berglauf an, aber es gibt keine Berge in der Nähe, um dafür zu trainieren. Was machen im Flachland lebende Läufer:innen da? Na klar, aufs Laufband steigen und den Run einfach simulieren (lassen)! Und selbst für die Glücklichen, die es zum nächsten Gebirge nicht weit haben, kann das im Winter eine super (sichere) Alternative sein. Dann nämlich, wenn Schnee und Glätte einen echten Aufstieg unmöglich machen. Und dabei geht es nicht nur um den Untergrund, Minusgrade sind ohne die richtige Ausrüstung schließlich für den ganzen Körper gefährlich – hier drohen nämlich schnell Erfrierungen.

Wenn die Temperaturen dann deutlich unter den Gefrierpunkt sinken, sollte sogar ganz auf das Laufen im freien verzichtet werden – zu schädlich für die Lunge! Da heißt es lieber drinnen bleiben und bei Raumtemperatur verausgaben. Das hat auch einen weiteren Vorteil: Selbst nach einem längeren Berglauf bleibt der gelenkfordernde Abstieg erspart. Und auch generell gilt: Das Training auf dem Laufband kann unglaublich abwechslungsreich sein – ganz unabhängig vom Wohnort! So können die unterschiedlichsten Trainingsziele angegangen und ohne viel Aufwand ganz individuelle Pläne umgesetzt werden. Gut für die eigene Kondition und eigenen sportlichen Leistungen ist das allemal.

Vorbereitung at its best: Alles auf einen Blick

Apropos Trainingsziel: Wer ein ganz bestimmtes verfolgt, sei es beispielsweise die Verbesserung der eigenen Bestzeit beim Halbmarathon, kann das auf dem Laufband wunderbar planen und überwachen. Anders als draußen haben Läufer:innen hier nämlich alle wichtigen Werte direkt vor Augen, sei es Tempo, Kalorienverbrauch oder die Herzfrequenz. Und das Beste: Diese Parameter lassen sich nicht nur live mitverfolgen, sondern – anders als bspw. mit der Smartwatch im Freien – gegebenenfalls auch anpassen. Denn gerade bei der Laufgeschwindigkeit ist das draußen eher schwierig, die variiert dann schon mal leicht von Minute zu Minute. Auf dem Laufband dagegen lässt sich konstant eine Geschwindigkeit einstellen und bei Bedarf für den optimalen Trainingserfolg kontrolliert erhöhen oder verringern.

Aller Anfang macht Spass: Leichte Workouts auf dem Laufband

Bereit loszulegen, aber keine Idee, wo das Training anfangen kann? Kein Problem, mit diesen zwei einfachen Workouts kommen Neulinge wie erfahrene Läufer:innen mit Spaß und Abwechslung in Schwung!

Klassisches Intervall für Anfänger:innen

2 – 3 Minuten: Laufen (je nach Fitnesslevel)

2 Minuten: Gehen

15 Minuten im Wechsel, kann mehrmals wiederholt werden.

„Increase your Speed” für Fortgeschrittene

4 Minuten: Leichtes Jogging

2 Minuten: Sprint

1 Minute: Gehen

Das Ganze kann ebenfalls mehrmals wiederholt werden, mindestens aber für drei Durchgänge.

Safety First!

Der Umstieg aufs Laufband hat Sportler:innen also gerade im Winter einige Vorteile zu bieten. Allen voran natürlich die Sicherheit und das verminderte Verletzungsrisiko! Aber auch was die Flexibilität angeht, kann das Draußen in den dunklen Monaten nicht mithalten: Egal zu welcher Tages- und Nachtzeit oder ob Schnee und Eis, das Laufband ist immer einsatzbereit. Und wer jetzt denkt „Mir zu monoton!“, der oder die scrollt mal durch die ganzen Trainingsangebote, die ein modernes Laufband zu bieten hat und lässt sich von der Vielfältigkeit überzeugen.

Über Sportstech: Das Fitness-Healthstyle-Unternehmen Sportstech (https://www.sportstech.de/) ermöglicht es Sporttreibenden, ihre individuellen Fitnessziele zu erreichen und eine gesunde Self-Care-Routine in den Alltag zu integrieren. Aus der Vision heraus, jedem Menschen den Zugang zu professioneller Fitnessexpertise im täglichen Leben zu ermöglichen, bietet Sportstech mit verschiedensten Sportgeräten sowie Wellbeing-Angeboten das Rundumpaket für Profis und Beginner gleichermaßen. Im Fokus stehen dabei jederzeit die Bedürfnisse und Wünsche der Kund:innen, zu denen mehr als nur eine faire Preispolitik gehört

Titelbild: Sportstech