Die Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November ist heute den meisten Menschen als Halloween geläufig. Ein Brauchtum, der ursprünglich aus Irland stammt. Hier einige Grusel-Tipps.

Vor allem aus US-amerikanischen Filmen ist der Brauchtum auch in der Schweiz schon lange bekannt. Mittlerweile können aber auch diverse Party besucht werden und das Fest hat auch hier Fuss gefasst. Die Herkunft des Wortes Halloween, setzt sich laut Duden.de aus „Heiliger“ und „Vorabend (engl. hallow und eve) zusammen. Und der grundsätzlich Ursprung des Brauchtums liegt bei den Kelten, welche damit ihre Ernte, sowie auch den Beginn der kalten Jahreszeit und den Start in ein neues Kalenderjahr feierten. Wichtig dabei ist aber vor allem, dass die Kelten glaubten, dass sie an diesem Tag Kontakt in das Reich der Toten kriegen. Hier kann über die Herkunft des Brauches noch mehr erfahren werden.

Wer sich aber lieber Zuhause eingekuschelt auf der Coach gruselt, findet in diesem Artikel einige Tipps: 

Film-Tipp
Die 2020 erschienene Mystery-Komödie Hubie Halloween mit Adam Sandler (Hubie Dubois) und Julie Bowen (Violet Valentine) in den Hauptrollen eignet sich optimal für einen gemütlichen Fernseh-Abend. In dem fiktiven Salem kümmrt sich Hubie jährlich darum, dass die BewohnerInnen sicher sicher sind. Als in diesem Jahr aber merkwürdige Dinge vor sich gehen und Personen verschwinden, entwickeln sich die Ereignisse zu einem echten Kriminalfall.  

Buch-Tipp
In Anna Göldin – Letzte Hexe erzählt Eveline Hasler die Geschichte über die letzte Frau, die in Europa als Hexe hingerichtet wurde. Der Schweizer Klassiker dreht sich zwar nicht konkret um Halloween, doch ist die Verbindung zu Hexen und Zauberei ziemlich offensichtlich.  

Podcast-Tipp
Für eine richtige Grusel-Nacht eignet sich fast nichts besser als ein True-Crime-Podcast. In „Mordlust“ sprechen die beiden Journalistinnen Paulina Krasa und Laura Wohlers über wahre Kriminalfälle aus Deutschland.

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